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JC PistenBully 400 W

von Albert Türtscher

Der Jägerndorfer PB 400 W ist zwar ein Fertigmodell, aber ich habe es modifiziert und verbessert, wie zB neue Ketten angefertigt, die Hubfunktionen für Schild und Fräse optimiert, und die Lichtanlage durch Rundumkennleuchten mit Drehlichteffekt und Dachscheinwerfer erweitert. Die Anregung zum Umbau lieferte Klaus Bergdolt mit seinem ausführlichen Testbericht in Truckmodell 3/2015.


Der JC PB400 W RC bietet eine wunderschön detaillierte Karosserie und ein solides Fahrwerk, das sich für eigene Erweiterungen hervorragend eignet. Hier berichten wir ausführlich über unsere Umbauten. Ein Videoclip zur ersten Ausfahrt im Schnee gibt es auf unserer Videoseite.

Innenleben

So präsentiert sich der JC PB400 W direkt aus der Verpackung:

Die ansprechende Fernsteuerung im Stil eines PistenBully Lenkrades bietet proportionale Fahrfunktionen.

Solide ausgeführtes Getriebe

Die Elektronik ist unter dem Fahrerhaus

Der Li-Ion 750 mAh Akku ist im Rucksack verstaut

Hebemechanismus für die Heckfräse, man erkennt gut die Endschalter

Hebemechanismus für das Schild, man erkennt gut die Endschalter

Schild und Fräse

Bei beiden Anbaugeräten zieht der Stahldraht am falschen Angriffspunkt: beim Schild am Gelenk des Schnittwinkelzylinders, und bei der Fräse am oberen Zylinder für den Anstellwinkel. Während es beim Schild noch zu einer ausreichenden Hubhöhe kommt, ist das bei der Fräse leider nicht der Fall. Der eigentliche Hubzylinder bleibt beim Anheben praktisch in derselben Position, es wird lediglich die Fräse nach oben geschwenkt. Ein wenig Hub kann man dazugewinnen, wenn man den Draht leicht abbiegt, wie im Foto ersichtlich. Um die Fräse wie beim Original anheben zu können, ist auf jeden Fall ein Umbau notwendig. Wir haben uns dazu Gedanken gemacht, mehr dazu weiter unten.


Beim Schild ist darauf zu achten, dass der gesamte Mechanismus freigängig ist. Bei meinem Modell war das von vorneherein der Fall, beim Modell von Klaus Bergdolt waren die Hubzylinder schwergängig, und die vorderen Gelenke der Schwenkzylinder mussten erweitert werden, damit sie beim Anheben nicht klemmen.

Maximale Hubhöhe der Fräse im Originalzustand

Maximale Hubhöhe des Schildes

Ich habe versuchsweise mit einer Klammer den Angriffspunkt für den Hubdraht an den Fräsenarm verlegt, siehe Video (weiter unten). Das Servo ist stark genug, um die Fräse zu heben. Nach dieser Erkenntnis habe ich dann einen Schlitz in den Hubarm gefräst, und einen Hebel aus Kunststoff eingeklebt. An diesen wurde ein neuer, kürzerer Stahldraht befestigt. Zwar ist das nicht unbedingt originalgetreu, aber das ist der ursprüngliche Stahldraht auch nicht. Der Angriffspunkt muss erhöht über dem Arm sein, sonst funktioniert das Anheben nicht. Ich habe etwas getüftelt und einen Abstand von 14 mm vom Drehpunkt des Hubarms und 8 mm über der Hubarmoberkante gewählt.


Die Fräse habe ich dazu ausgebaut, dazu sind einige Schrauben zu lösen. Der Hubarm kann vorsichtig mit einem Schraubenzieher aus der Halterung gehebelt werden, was aber nicht unbedingt notwendig ist.

Leichtes Ankröpfen des Drahtes bringt ein paar mm Hubhöhe.

Fräsen eines Schlitzes in den Hubarm

Schlitz und Hebel vor dem Zusammenkleben

Verlegen des Angriffspunktes an den Hubarm bringt eine deutliche Erhöhung der Hubhöhe

Ketten

Die mitgelieferten Gummiketten sind dieselben wie beim Standmodell, sie funktionieren zwar, aber für ein feinfühliges Steuern sind sie eher nicht geeignet. Außerdem "wurschteln" sie sich aufgrund ihrer Steifigkeit eher um das Fahrwerk, anstatt geschmeidig rund zu laufen. Glücklicherweise konnte ich rechtzeitig einen der wunderschönen Kettenbausätze von Kettenkraxler erwerben, echt beeindruckend wie er die kleinen Teile präzise gekantet hat. Diesen Bausatz stellt Kettenkraxler allerdings nicht mehr her, es ist viel zu aufwändig. Ersatzweise kann man für die Kettenstege H0 Eisenbahnschienen verwenden, das schaut auch gut aus. Mehr dazu in unserem Artikel in Rad & Kette (siehe am Ende unter Literatur). 

 

Unserer Tradition folgend bekommt auch diese Kette einen Namen: Burmi-Kette

 

Der Burmi (ein Murmeltier) ist das Kinder-Maskottchen unserer Heimat Kleinwalsertal, und daher passend für diese winzige Kette (siehe Bild rechts). 

 

Zum Abschrägen der Stege verwendete ich eine Schablone: zuerst wurden alle Stege markiert und dann mit der kleinen Blechschere abgeschnitten. Der Bausatz enthält Messingprofile, die um die Stege geklemmt werden müssen. Daran können dann Spurbügel gelötet werden. Das war mir zu aufwändig, und ich entschied mich für Spurbügel aus einem Aluminium U-Profil. Dabei leistete die Stepcraft CNC-Fräse gute Dienste: mit der Proxxon und einer Trennscheibe konnten die winzigen Spurbügel Stück für Stück exakt abgeschnitten werden.

 

 

 

Kettenbausatz von Kettenkraxler (leider nicht mehr erhältlich). 

Abschrägen der Stege mittels Schablone

Spurbügel CNC-Massenfertigung auf der Stepcraft

Steg und Spurbügel

Die Kette soll eher eng anliegen, daher wurde die genaue Kettenlänge um Räder und Sternrad mit einem Band gemessen. Da diese Kette weniger Stege als die Originalkette hat, war ein neues Sternrad notwendig. Die optimale Lösung war ein Sternrad mit 11 Zähnen. Dies ergibt bei 60 Stegen eine Teilung von 4,62 mm und somit eine Kettenlänge von 277,2 mm. Das Sternrad wurde auf der Stepcraft aus schwarzem ABS-Kunststoff CNC-gefräst.


Die Gummibänder wurden auf einer Platte mit doppelseitigem Fotoklebeband fixiert und mittels Lineal genau ausgerichtet. Zum exakten Positionieren habe ich eine Schablone aus Messingblech gefräst, ebenfalls auf der Stepcraft. Für das Verkleben wurden die Oberflächen mit 150er Schleifpapier aufgeraut, was mit der Schablone auch auf den Gummibändern präzise gemacht werden konnte. Nach gründlichem Entfetten wurden die Stege mit Pattex 100% Repair Gel verklebt. Die Schablone habe ich vorher mit Trockenschmiermittel eingesprüht, damit sie nicht versehentlich festgeklebt wird.



Genaues Ausrichten der Gummibänder

Anrauen der Oberflächen vor dem Verkleben

Schablone zum genauen Positionieren der Kettenstege

Verkleben der Spurbügel (mit Loctite 435) und der Gegenplatten (mit Pattex 100% Repair Gel)

Nach dem Bearbeiten und Entgraten der Spurbügel wurden diese ebenfalls mit Hilfe der Schablone auf die Kettenstege geklebt. Als Klebstoff verwendete ich den Industriekleber Loctite 435. Hoffentlich halten sie! 

Die Gegenplatten wurden wieder mit Pattex 100% Repair Gel verklebt. Die beiden inneren Bändern haben keine Gegenplatten, weil sie bei der Fahrwerkswanne des JC ohnehin nicht zu sehen sind, und außerdem ist der Spalt zwischen Kette und Antriebsgehäuse sehr eng.

Fertige Ketten mit den CNC-gefrästen Sternrädern (mit der ersten  Sternradversion aus Aluminium)

Das Zusammenkleben der Kettenbänder erfolgte wieder mit Hilfe der Schablone. Ich habe die Bänder stumpf mit Loctite 435 verklebt, zuerst die inneren Bänder, dann gut durchhärten lassen und dann die äußeren Bänder. Sicherheitshalber ließ ich die Ketten über Nacht komplett aushärten, bevor sie dann montiert wurden.


Die Welle mit den Sternrädern lässt sich nach Öffnen der Getriebegehäuse leicht entnehmen. Die Welle ist in das Sternrad gepresst, ich habe es von der Außenseite angebohrt und dann die Welle hinausgedrückt. Sie wurde dann in das neue Sternrad gepresst. Erste Testläufe ergaben dass die Sternräder noch etwas modifiziert werden müssen, wahrscheinlich sind die Zähne zu hoch geraten. Die zweite Version wurde dann aus ABS Kunststoff gefräst. 

Zusammenkleben der Kettenbänder

Montierte Kette

Die nicht vorbildgerechte kleine Führungsrolle an der Oberseite in der Mitte der Wanne habe ich entfernt und die Abdeckung etwas angeschliffen, damit die Spurbügel nicht streifen.

Der JC PB400 mit den neuen "Burmi-Ketten"

Beleuchtung

Die Originale arbeiten vorwiegend nachts, deshalb ist eine gute Beleuchtung unabdingbar. Leider wurden von JC nur die beiden unteren Standlichter mit LEDs ausgestattet, die für den Fahrbetrieb kaum Bedeutung haben. Deshalb habe ich die 6 Dachscheinwerfer ebenfalls mit LEDs versehen. Die Versorgungsspannung von der Platine für die LEDs habe ich mit 2,7 V gemessen, und ein Test ergab, dass die Schaltung durchaus 6 weitere handelsübliche 3 mm LEDs verträgt.


Um das Cockpit auszubauen, muss man vorher die unteren LEDs durch (kräftiges) Drücken von außen entfernen. Das Cockpit entfernt man am besten, indem man vorne unten den Verriegelungshaken mit einem Schraubenzieher nach innen drückt. Dann entfernte ich die Gläser für die Dachscheinwerfer, indem ich innen die verschmolzene Kappe mit einem Messer abschnitt. Bei diesen Gläsern entfernte ich den Zapfen und schliff die Innenseite mit einer kleinen Feile plan, sodass keine silberne Farbe mehr zu sehen ist. Dann bohrte ich die Löcher vorsichtig auf 3 mm auf und verwendete dazu einen Schutz aus Gewebeband, um nicht die Karosserie zu beschädigen, falls ich versehentlich mit dem Bohrer abrutsche. Die LEDs wurden abgeflacht, miteinander parallel verlötet und in Position verklebt. Sicherheitshalber brachte ich am Dach ein Stück schwarzes Isolierband an, damit keine Kurzschlüsse entstehen können.


Die Anschlusspunkte für die Zusatzscheinwerfer an der Platine sind im Bild gekennzeichnet. Es reicht, wenn man nur an einer Stelle zwei Litzen anlötet. Damit werden die Dachscheinwerfer über die Fernsteuerung zusammen mit dem Standlicht eingeschaltet.

Aufbohren auf 3 mm

Schutz gegen Verrutschen des Bohrers

Kontakte an der Platine für das Anlöten der zusätzlichen Dach-LEDs

Test mit 6 zusätzlichen 3 mm LEDs

Eingebaute LEDs für die Dachscheinwerfer

Abgeflachte LED und Schweinwerfergläser

Fertig installierte LEDs und Scheinwerfergläser

Zum Schluss wurden die Scheinwerfergläser mit einem speziellen Klarsichtkleber aus dem Plastikmodellbau eingeklebt.


Hinweis: Die Verkabelung besteht leider aus sehr steifen Litzen, und deshalb brechen manche davon durch das unvermeidliche Hantieren am zerlegten Modell an den Lötstellen ab. Ich musste immer wieder abgebrochene Litzen neu anlöten. Vor allem beim Zusammenbau habe ich nach jedem Schritt alle Funktionen getestet, und musste auch hier wieder das Fahrerhaus entfernen um Kabel neu anzulöten. Das Modell ist ganz klar nicht für ein Zerlegen ausgelegt.

Nachdem ich das Cockpit schon offen hatte, habe ich bei der Gelegenheit gleich die Sitze originalgetreu lackiert und auch die Schalter etwas mit Farbe versehen.

Dem PistenBully gehört die Nacht!

Rundumkennleuchten (RKL)

JC hat für die RKL abwechselnd blinkende LED verwendet, was natürlich keineswegs dem Effekt des Originals entspricht. Aber auch dafür gibt es Abhilfe: Klaus Bergdolt machte mich auf eine Schaltung von Taja-Elektronik aufmerksam, die speziell für den Einsatz in 1:32 Modellen ausgelegt ist. 


Inzwischen hat Fabio Cibolini eine günstigere und offensichtlich bessere Schaltung von BEL entdeckt, die bis zu 5 Micro-LEDs ansteuern kann. 


Taja-Elektronik bietet auch die passenden Micro-SMD-LED dafür an, von denen ich vorausschauend gleich genug bestellte, denn wenn so ein winziges Teil am Arbeitstisch wegfliegt, ist es praktisch nicht mehr auffindbar. Nachdem ich noch einen Fein-Lötkolben mit 15W besorgt hatte, konnte es losgehen. Das Löten ist mit einer Vergrößerungsbrille nicht so schwer wie man anfangs meint, und man muss auch darauf achten, dass man nur kurz die Lötstelle berührt, um nur minimal Hitze zuzuführen.

Die Mikro-SMD-LEDs wurden auf doppelseitigem Klebeband für das Anlöten des Minus-Drahtes fixiert.

RKL-Gehäuse mit dem Vierkant mit den Micro-SMD-LEDs

Entsprechend der Anleitung im Blog von Taja-Elektronik klebte ich jeweils 4 SMD-LEDs mit Superkleber auf einen 0,9 x 0,9 mm Vierkantstreifen, den ich aus einer alten Platine hergestellt hatten. Man kann aber auch Holz verwenden, zB von einem runden Zahnstocher. Dann wurde das Plus-Kabel an den oberen Enden verlötet und alles getestet, bevor es an den Einbau ging.


Die RKL-Gehäuse sind mit der Karo verklebt und müssen vorsichtig abgehebelt werden, um sie nicht zu beschädigen. Die ebenfalls verklebte LED lässt sich dann nach oben aus der Halterung ziehen. Der Vierkant mit den SMD-LEDs wird in die RKL-Gehäuse geklebt, und dann von außen mit der Karo verklebt. Ich verwendete speziellen Klarsichtkleber aus dem Plastikmodellbau. Danach werden die vorher in der richtigen Reihenfolge gekennzeichneten Kupferdrähte mit der Platine verlötet, und diese am Dach mit einem Tropfen Pattex befestigt. Die Drehrichtung ist im Uhrzeigersinn wenn man von oben auf die RKL schaut.

Die Kupferdrähte habe ich mit ein paar Tropfen Epoxy am Dach fixiert.

Abdichten

Der JC PB400 RC ist vom Hersteller ausdrücklich nur für die Verwendung im Innenbereich vorgesehen. Kein Wunder, denn das Fahrwerk hat mehr Löcher als ein Schweizer Käse, durch die Schnee eindringen kann. Um ungerechtfertigte Garantieansprüche zu vermeiden ist in der Wanne ein Feuchtigkeitssensor eingebaut.


Unserer Meinung nach gehören Pistenraupen aber in den Schnee, und deshalb habe ich das Fahrwerk gründlich abgedichtet. Ich verwende dafür hochwertiges schwarzes Isolierband. Wichtig ist, dass sämtliche Löcher und Spalte mit Isolierband abgedichtet werden, weil eindringender Schnee wird zu Wasser, und wenn dieses mit der Elektronik in Berührung kommt, kann schnell ein irreparabler Schaden entstehen. Die Öffnungen und Spalte sind eigentlich gut erkennbar, und die Fotos zeigen, wie ich es gemacht habe.

Spaltabdichtung mit Gummilappen bei der Schildanlenkung

Tipp: das Isolierband kann man einfach in passende schmälere Streifen schneiden, wenn man es auf die Schutzfolie eines Aufklebers klebt, den man natürlich vorher entfernt hat. Dort haftet es nicht wirklich und kann wie der Aufkleber ohne Verlust der Klebekraft wieder entnommen werden.

Abdichten der freiliegenden Öffnung unter dem Ein/Aus-Schalter

Abdichten der Oberseite der Fahrwerkswanne

Abdichten der Unterseite der Fahrwerkswanne

Der erste Einsatz im Schnee erfolgte am 20. Mai 2015 am Lovelandpass, Colorado auf 3600m Seehöhe. Der Neuschnee sorgte für fast ideale Bedingungen, allerdings wurde der Schnee bereits in der Morgensonne schnell pappig und verklebte die Kettenstege. 


Trotzdem funktionierte das kleine Modell problemlos und zeigte ein sehr gutes Fahrverhalten mit den neuen Ketten. Ein kurzes Video von dieser Ausfahrt gibt es auf unserer Videoseite.

Erste Ausfahrt im Schnee am 20. Mai 2015 am Lovelandpass, Colorado auf 3600m Seehöhe

Tipps

Hier noch ein paar Tipps für alle, die es bis hier unten geschafft haben ;-)


Ketten: Bei beiden RC-Modellen, die wir erhalten haben, waren die Ketten verkehrt montiert, also linke gegen rechte Kette vertauscht. Man erkennt das daran, ob die Räder tatsächlich innerhalb der Spurbügel laufen.


Rückspiegel: Die Rückspiegel haben eine Schutzfolie, die man entfernen sollte. Falls sie wie bei uns schräg verklebt sind, kann man sie einfach mit einer Messerspitze lösen, und richtig ankleben, sie haben nämlich eine Selbstklebefolie auf der Rückseite.


Farbe für Lackschäden: Chrysler Engine Red Nr. 2732 von Testors Model Master Farben entspricht sehr genau dem Rot vom Modell.


Radachsen: Die silbernen Radachsen habe ich zum Schluss noch schwarz lackiert, das wertet das Erscheinungsbild das Modells ungemein auf, siehe Foto unten.

Fahrerfiguren in 1:32 gibt es bei Siku Modelle als Zubehör.


Es waren ein paar Amputationen notwendig, damit die Siku-Fahrerfigur in die Pistenraupe passt. Außerdem wurde sie farblich umgestaltet, und selbstverständlich hat auch sie wie alle unsere Raupenfahrer VANS Sk8-High an den Füßen.

JC PB400 W mit schwarz lackierten Radachsen

Den PB400 kann man mit wenig Aufwand auch auf die ParkPro Version umlackieren. Das ist hier im Detail beschrieben. 


Die passenden Abziehbilder gibt es bei Pistenking

Literatur

Im Fachmagazin Rad & Kette 2/2016 ist ein gemeinsamer Artikel von Klaus Bergdolt und mir über den Umbau des JC PB400 erschienen, wie üblich mit vielen Tipps zum Bau und zur Detaillierung. 


Der Artikel ist als PDF-Dateien zum Herunterladen verfügbar (mit freundlicher Genehmigung des Verlags), einfach auf das Bild klicken. 




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